IRENE H. KAPOT, promovierte Approbierte, und TINA HOEPKER (aus ROTH wie die EINE, jedoch PKA), schlossen beim OPIATKEHREN das HEROINPAKET weg – und dann ihren Laden.

Draußen, zwischen HORTEN, dem IKEA–P und dem Apotheken–A ein zerquältes KONTERPHEI : der 'OPA' ! – ER HINKTE, (wollte wohl wieder: 'Dings, ...äh, dieses eine (!) EPHRENOTIKA da...' für seine Nichte drüben in PERTH, die manisch an EKNOIA litt...: 'OH, diese PAKTERIEN !!') – "Na, da komm' Se man morgen früh nochmal... !" ; – draußen also berieten die beiden, wohin ins samtblau NOKTIPHAERE sie nun starten sollten:

Auf einen kleinen PINOT ums KAREEH ? Oder ins 'KAPO TIRHENE', zum Sarden ? Zum "THE K" OPEN–AIR ? Oder zu TINKA, ins chice 'ORPHÉE' ? Zur Lesung von HERA K, der POETIN ? Vielleicht EHER ins 'TAP two', das KINO mit der HARTEN KOPIE von "THE PINK AERO" ? Oder ganz einfach in die 'PHAKTONERIE', eine ART H/O–KNEIPE, wo HARPO, der Kellner, stets KNIETE, wann immer sie kamen ? "Macht nur leider nichts HER, diese AOK–PINTE", so Tina EKPHORITAEN, "dann doch lieber voll cool ins 'KAPHETERIÓN' von THEO PERNAKI, ey !"

"ÒH !", spottete Tina, als Irene EINPARKTE; – NAHE beim OPTIKER nämlich sahen sie HEINO P. RATKE KARIN THOEPE umschlingen ('ne Teilzeit–PTA, Typ 'mokkabraune REH–IKONE'), und beide KAPIERTEN : OH, dieser PINAKOTHERE, KENIATROPHE PHAËTONIKER !! KAPERT HEINO in schierer 'HE' – PANEROTIK schon wieder so 'ne TIEK'NE APHRO–Tante für seine fit–for–fun–mobile PHONE–KARTEI ?

"Aber," schwärmte Irene, "einen knackigeren PO HAT KEINER ..."

"Also los, nichts wie rein! Dort, wo seit '68 die APO EINKEHRT, finden auch wir noch den einen oder anderen APHONETIKER oder PHAENOTIKER unter all den IKEATROPHEN PERI–KHAOTEN und KEPHIROATEN THAO–EPIKERN, zumindest aber ein paar PIÑOTHEKARE !"

Und drinnen? : HA !, RENPETIKÓ ! – dazu die tollste THEK'NPOREIA und hellste HETEROPANIK ! Der POETIKER links, NAH' an der Bar ('Espresso? – PA...!!, – nee, EHER noch mal 'n TÓNIK, KAPIERT ?!– aber OHNE PIKANTE, ROHE Oliven !'), schnatterte schnarrend vom letzten PHO–EINAKTER. Schräg vis-à-vis, beim PIANOTHEKER, stotterte man staunend über, ...ÉH..., 'KITA'–OPERN ('dieser EINE AKT ORPH: ... g–gg göttlich !' ). Daneben, literarisch, Damen (die vorn, in APRIKOT, war EH 'NE Zicke, die HINTERE, OPAK, zwar KRETIN, aber dennoch hauchte sie: 'AH, POE !'), und dicht bei dieser dunkel schönen NIKE (wohl seine neueste TROPHAE ?) stand IHK–NOTAR v. PÉE und wähnte, wunders wie wortreich, Weltall und Wahlkreis (oder Walhall und Weltkreis ??) – egal ! – auf jeden Fall schon alles OHNE 'K'–PARTEI.

"Sieht doch aus wie der PATRON von HEIKE, aber HAT NIE POKER gespielt, bis er auf KAPRI 'ne NOTEHE schließen mußte..." – Gelangweilt ('wer war nun wieder Heike ???' ) streichelte Irene ihr KNIE (das ATROPHE); Tina hingegen tupfte ihre EIKORN–APHTE, EHE sie träg' TROPIKAN von NAHER POETIK und THEKEN–O–PAIR träumte ...

"Ach, übrigens, deine PKA–THEORIEN zu den KOTHERAPIEN bei NEKROPATHIE...", unterbrach Irene, beruflicher TOPIK NAEHER, dann doch noch ins übliche Thema: "Alles nur Tinnef ! Der HNO KAPIERTE auch erst mal gar nix; und die OP–KATHERINE, diese ANTIKE ORPHE, erst recht nichts! Also, wenn du mich fragst, gibt man EHER PAKOTIN, als nur eben mal TEE, PROKAIN H und PHITOKARENE ! Und natürlich RHINOPEKATE bei REKTOPHANIE, HERPÉ–TONIKA bei KAPTOHERNIE, HEPAKORTINE bei PHRENOKATIE, AKTIPHERONE bei NARKOPETHIE, und, ...OE.., INPHARKTE therapiert man immer noch, wie z.B. auch NEPHROTAKIE oder die viel PIKANTERE O/H–HARN–EKTOPIE, mit AKINE^® PHORTE und (in kleineren Dosen) PHARKO^™–TEEÏN !"

"Du mußt es ja wissen...", gähnte Tina, ANEPHOKIERT, "aber ich geh' jetzt nach Hause, nehm' KOPHEÏN (in kleineren Tassen) ... 'und dann ?' – : kuck' ich ➇ 'ARTE'."